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Kirchliche Pädagogische Hochschule Wien/Krems
International Weeks bieten Studierenden und Lehrenden die Möglichkeit zur Begegnung mit Studierenden aus ganz Europa, an der KPH Wien/Krems und in Partnerhochschulen im europäischen Ausland.
Studierende verschiedener europäischer Partnerhochschulen arbeiten eine Woche lang an einem pädagogisch relevanten Thema und verbinden so Wissens- und Kompetenzzuwachs mit internationaler Begegnung und Erfahrung.
International Weeks werden von dzt. 15 Partnerhochschulen des Hochschulnetzwerks "Comenius Association" gemeinschaftlich organisiert mit dem Ziel, möglichst vielen Studierenden aus möglichst vielen unterschiedlichen Universitäten und Hochschulen die Teilnahme zu ermöglichen. Die Themen sind breit gestreut, haben aber stets einen konkreten schulischen Bezug, sie reichen von Wellbeing über Serious Games bis zu Citizenship oder Refugee Education. Lehrende der jeweiligen Gasthochschulen arbeiten oft in Teams mit Gastlehrenden, so eröffnet sich eine weitere Dimension von Internationalisierung.
Die KPH Wien/Krems bietet in diesem Rahmen schon zum wiederholten Mal zwei International Weeks für Studierende an, eine im Bereich Musik und eine weitere im Bereich Drama Education. Das Programm umfasst Workshops und kleine Performances, darüber hinaus ein kulturelles Programm, das den Studierenden auch die Stadt Wien etwas näher bringt.
International Weeks ermöglichen jenen Studierenden, die, aus welchen Gründen auch immer, kein Semester im Ausland absolvieren können, eine Möglichkeit zu internationaler Erfahrung, die mit überschaubarem Aufwand genutzt werden kann. Die International Weeks an der KPH sind auch als Wahlpflichtfächer des Curriculums für das Lehramt Primarstufe verankert. So können heimische Studierende im Rahmen des Regelstudiums internationale Erfahrungen mit Gaststudierenden und Lehrenden aus ganz Europa sammeln. Im Themenbereich Drama Education bildete sich mit der Zeit eine Gruppe von Lehrenden, die über die International Week hinaus im Kontakt bleiben und sich inhaltlich austauschen, was die Lehre vor Ort zusätzlich bereichert.
Bedeutsam erscheint eine gewisse Kontinuität bei gleichzeitiger Weiterentwicklung der angebotenen Themen. Dann kann sich auch eine Community zu einem Themenkreis bilden. Zugleich stehen die International Weeks in einem gewissen Wettbewerb mit dem neuen Format "Blended Intensive Program". Insgesamt sind sie dennoch leichter zu organisieren als BIPs, die vergleichsweise strengeren Kriterien unterworfen sind.
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