Loggen Sie sich in Ihren HMIS Account ein
Universität für Musik und darstellende Kunst Wien
ALIISA ist ein Innovations- und Entwicklungsprojekt für inklusive Kunstpädagogik in internationaler Kooperation, es geht um die soziale Bedeutung der Kunst und die Förderung des Zusammenhalts.
Ziel ist es, ein internationales universitäres Weiterbildungsmodell anzubieten, um dem Entwicklungsbedarf der Musik-, Tanz- und Kunstpädagogik gerecht zu werden. Dazu zählen die Verbesserung der sozialen Bedeutung der Kunst und ihrer Rolle bei der Förderung der sozialen Eingliederung und des Wohlbefindens, die Entwicklung pädagogischer Einstellungen und Fähigkeiten, die Verbesserung der Qualität der kunstpädagogischen Lehre, die Sicherstellung der Verfügbarkeit von qualifizierten Fachkräften auf dem Gebiet der allgemeinen und künstlerischen Bildung sowie die Verbreitung bewährter Praktiken in der inklusiven Kunstpädagogik.
ALIISA ist ein Innovations- und Entwicklungsprojekt für inklusive Kunstpädagogik in internationaler Kooperation: Zusammenarbeit von kunstpädagogischer Ausbildung zwischen Hochschulbildung und postsekundärer sowie der Bildung der Sekundarstufe und Entwicklung einer Inklusiven Kunstpädagogik. Vorgängerprojekt: IPA-E-Projekt (1.9.2017–31.3.2019) hier: Kooperation für Innovation und Austausch guter Praxen KA201 – Strategic Partnerships for school education, 2020-2023.
Planung und Umsetzung - Entwicklung eines künstlerischen Weiterbildungsmodell und seine nationale Umsetzung - Entwicklung pädagogischer Workshops (LTT 1-3) und praktischer Trainings - Praktikum für Weiterbildungsstudierende in Kooperation mit assoziierten Partner/innen - Überprüfung der Unterrichtspraktiken und des Lernens - Artikel zur Begleitforschung Erfahrungen und Ergebnisse - Vergleich von Bildung und Verwaltung der beteiligten Universitäten - Sicherstellung von Praktiken, Lösungen und Kontinuität - Erhöhung der Auffälligkeit und Methoden - Verbreitungsveranstaltungen (MPE) bei jedem Partnerland - Veröffentlichung des beschriebenen und beforschten Modells für inklusive Kunsterziehung
Gesellschaftlich: - Generieren von neuen Kenntnissen, Fähigkeiten und Einstellungen von Kunstpädagog/innen, um unterschiedliche Bedürfnisse des/der Einzelnen und der Gesellschaft zu erkennen - Förderung sozialer Inklusion - Verbreitung bewährter Praktiken in der inklusiven Kunstpädagogik, um Inklusion in der Praxis zu analysieren - besseres Reagieren auf kulturelle, soziale, kooperative und kommunale Vielfalt in der Zukunft
Wichtigkeit der Verknüpfung von Bildung und Berufsleben durch: - authentische Lernumgebungen während Weiterbildungsphasen - aktive Beteiligung von Schüler/innen, Student/innen und Lehrenden, die an den Projektaktivitäten beteiligt sind - neue operative und pädagogische Methoden, Techniken und Werkzeuge, die für Bildungseinrichtungen für ihre Arbeit mit Studierenden entwickelt werden - Schaffen einer inklusiven Umgebung - wirksame Reaktion auf den Ausbildungsbedarf der Gesellschaft - einen Kooperationsvertrag, der die Fortführung der Entwicklungsarbeit garantieren soll
Um sich weitere Beispiele guter Praxis bzw. Beispiele anderer Hochschulen ansehen zu können, klicken Sie bitte auf den untenstehenden Button: